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Beschreibung

1-CD Digipak (4-seitig). 9 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 29 Minuten  ‚Bill &, Eve‘ ist Walzer, Milonga, Blues, Schlager, Rumba, Chanson – eine rasante Mischung  Ascacibars Stimme schmeichelt, verletzt, liebkost, und verliert doch keinen Augenblick ihre stolze Authentizität.&nbsp…

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1-CD Digipak (4-seitig). 9 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 29 Minuten  ‚Bill &, Eve‘ ist Walzer, Milonga, Blues, Schlager, Rumba, Chanson – eine rasante Mischung  Ascacibars Stimme schmeichelt, verletzt, liebkost, und verliert doch keinen Augenblick ihre stolze Authentizität.  Bill und Eve fahren durch die Nacht. Ein Todgeweihter ruft. Drei Männer verlassen Santo Domingo. Eve rächt sich an Bill mit einem Lied. Später überläßt Eve sich einem Taxifahrer. In der Tiefe des Meeres umarmt eine Nixe ihren Geliebten zu Tode.  Sabrina Ascacibars drittes Album für Bear Family, ‚Bill &, Eve‘, ist noch surrealer, abgefahrener als seine beiden Vorgänger ‚Ahoi‘ und ‚Wo bist Du‘. Wieder geht es ums Reisen. Eigentlich. Und dann doch eher ums On-the-Road-sein, ums Niemals-ankommen. ‚Bill &, Eve‘ ist Walzer, Milonga, Blues, Schlager, Rumba, Chanson – eine rasante Mischung. Musik um Fernweh zu transportieren und manchmal auch Heimweh, Schmerz – ‚es gibt viele Arten von Liebe‘ sagt Ascacibar.  Sabrina Ascacibar, geboren in Dakar (Senegal), aufgewachsen in Buenos Aires, Schauspielstudium in New York. Sie singt, spricht, atmet deutsch, spanisch, englisch, italienisch und französisch. Die Figuren ihrer Lieder zeichnet sie mit schnellem, sicherem Strich.  Ascacibars Stimme schmeichelt, verletzt, liebkost, und verliert doch keinen Augenblick ihre stolze Authentizität. Sie läßt auch andere auftreten – manchmal. Tom Waits oder Edith Piaf beispielsweise. Da nutzt Ascacibar die Gunst des Augenblicks. Immer ist sie unberechenbar, manchmal verspielt, sie geht jedes Wagnis ein, das spürt man, und immer stiftet sie ihre Musiker an, ihr zu folgen. Das ist ansteckend, man hört es an Stellen, wo die Reaktionen des Publikums nicht herausgeschnitten sind. Magische Augenblicke im Sendesaal Bremen, wo alle Aufnahmen bei Konzerten 2012 und 2013 live eingespielt wurden.  Christian Gerber – Bandoneon Andreas Prögel – Schlagzeug Sönke Rust – Gitarre / Banjo Henning Stol – Kontrabass / Kontrafagott Sabrina Ascacibar – Gesang / Gitarre  Titellistung: Bill &, Eve • La llorona • Bang Bang • Santo Domingo • Dialogue • Bill • Pick up • Dansons la valse • Los ejes de mi carreta  Bill &, Eve, der Titelsong: Eve steht am Straßenrand, in der Hand eine Flasche Gin. Bill hält an und sagt, ’steig ein, Du machst Sinn‘. Das ist stark. Und ja, das macht Sinn, denkt man und fährt mit. Durch 5000 Nächte. Die Musik ist gut. Banjo, Bandoneon, eine ungewöhnliche Kombination, doch hier funktioniert sie. Roadmovie’s Soundtrack. Die Sache läuft, so fühlt sich das an. Doch dann läuft die Sache aus dem Ruder. Irgendwie.  La llorona, ein mexikanisches Traditional: Da fleht ein Todgeweihter ‚die Weinende‘ an, diese rätselhafte mythologische Gestalt Latein- amerikas, die bis in alle Ewigkeit durch die Straßen irrt auf der Suche nach ihren verstorbenen Kindern. Ausgerechnet sie.  Es folgt ein Spaghetti-Western: Sonny Bonos und Chers Bang Bang (‚My Baby shot me down‘) aber eben auf Italienisch. Eine flirrende Gitarre, High Noon. Kinder spielen, sie schießen sich nieder, die Straße staubt, was Kinder so spielen. Bang Bang. Alles ’nicht in Echt‘, oder doch? Eve rastet aus.  Santo Domingo, ein Dino unter den deutschen Schlagern und Nr. 1 Bravo-Hit von 1965! Ascacibar präsentiert ihn als ‚existentielles Drama, verpackt in eine zarte Rumba.‘ Drei mal Tellerwäscher – Millionär und nie mehr zurück.  Bill ist ein Blues für Kontrafagott, Gitarre und Bandoneon – und Eves leidenschaftliche Abrechnung mit Bill.  In Pick Up bestellt Eve nicht zum ersten Mal ein Taxi mit dem Ziel, sich ganz dem Fahrer zu überlassen. ‚Start the engine slowly…‘ Ein Rag- time alter Schule. Dansons la valse, ein Song von der Berliner Band 17 Hippies. Ein ver- träumter Walzer um eine Nixe, die sich ihren Geliebten ertränkt. Sirenengesang und Tiefenrausch, gemalt mit einer hinabgleitenden Reverb-Gitarre, und ein Bandoneonsolo, das atemlos macht.  Los ejes de mi carreta, eine Milonga Campera von Atahualpa Yu- panqui: Der liebste Begleiter eines alten Mannes ist das Quietschen der Achsen seines Eselskarren. ‚Wenn ich doch mag, wie sie quietschen, warum soll ich sie dann einölen?‘ Der Weg ist lang.

EAN:5397102172519

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