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1-CD-Album mit 32-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 71:58 Minuten. Pop in Germany, Vol. 8 Was wird sein in sieben Jahren? So fragte dereinst das Schlager-Duo Nina & Mike und brachte damit eine deutschsprachige Cover-Version des 1969er-Welt-Hits In The Year 2525 von Zager & Evans in Uml…

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1-CD-Album mit 32-seitigem Booklet, 25 Einzeltitel, Spieldauer 71:58 Minuten. Pop in Germany, Vol. 8 Was wird sein in sieben Jahren? So fragte dereinst das Schlager-Duo Nina & Mike und brachte damit eine deutschsprachige Cover-Version des 1969er-Welt-Hits In The Year 2525 von Zager & Evans in Umlauf, „unter die Leute“ wäre die falsche Formulierung, denn kaum jemand interessierte sich damals für das Nachgesungene. Inzwischen hat sich das erheblich geändert: Cover-Versionen internationaler Pop-Hits avancierten zu einem gefragten Sammelbereich, gerade weil diese Titel nur ganz selten auch in der aufgewärmten Fassung zu nachhaltigen Treffern wurden und in vielen Fällen kaum noch zu finden sind. Grund genug, diese oftmals exotisch anmutenden, textlich meist hochamüsanten Songs zu bündeln – was eigentlich nur als Test angedacht war, entwickelte sich zum Erfolgsrezept und aufgrund permanent wachsender Nachfrage zum Dauerbrenner. Schnell stand fest: Dieses Konzept geht in Serie, ‚Pop In Germany‘ war geboren. Was wird sein in sieben Jahren? erschien, man glaubt es kaum, bereits 2001 auf Folge 1 der Reihe um Rares, Kurioses und Verblüffendes. Nicht weniger als 150 Titel haben seitdem die Ausgaben 1 bis 6 zu Fundgruben für (Schlager-)Fans und Sammler gemacht. Doch auch die Anhänger der fast immer anglo-amerikanischen Originalinterpreten greifen hier zu – sie möchten ‚alles rund um ihre Favoriten‘ besitzen, also auch Cover-Versionen. Bislang liest sich die Liste dieser Erstveröffentlicher in der Tat wie ein ‚Who’s who?‘ der internationalen Unterhaltungsmusik aus den –schwerpunktmäßig – sechziger und siebziger Jahren: Beatles, Rolling Stones, Bob Dylan, Chuck Berry, ABBA, Beach Boys, Kinks, Donovan, Animals, Leonard Cohen, Jimi Hendrix, Bee Gees, Creedence Clearwater Revival und und und…., die Liste großer Namen nimmt einfach kein Ende. Der Begriff ‚Pop‘ ist dabei korrekterweise bis an seine Grenzen gedehnt, und manchmal auch darüberhinaus. Beat, Soul und Flower Power sind dabei, Liedermacher, Folkies und Glamrocker wurden angezapft, sogar Hardrock fand schon einen Platz, und was für einen: Noch immer gilt Paranoid, der 1970er-Kracher von Black Sabbath, als eines der ultimativen Highlights der ‚Pop In Germany‘-Reihe – kein Wunder, hatten sich doch ausgerechnet Cindy & Bert mit der deutschen Version Der Hund von Baskerville an dem Brecher versucht und damit (damals sicher ungewollt) für eine echte Kultnummer in spe gesorgt, und nicht wenige Konsumenten sind der zumindest diskutablen Meinung, das instrumentale Backing auf der Cover-Version würde das Original glatt in den Schatten stellen. Wie auch immer: Eigene Recherchen, Überraschungsfunde und verdienstvolle Hinweise ‚von außen‘ haben den Fundus an verwertbaren Songs wachsen lassen. Dabei gilt nach wie vor: Wenn irgendwie machbar, soll die ‚PIG‘-Philosophie erhalten bleiben, das heißt, die originalen Vorlagen müssen populär sein – denn was nützt eine noch so gelungene, komische oder absurde Cover-Version, wenn kaum jemand das umgearbeitete, ursprüngliche Werk kennt und damit Vergleiche unmöglich werden? Noch besser natürlich (aber keine Bedingung), wenn die Original-Interpreten obendrein zur Créme des Geschäfts zählen. Und die volle Punktzahl 100 wird immer dann fällig, wenn zusätzlich die deutschsprachigen Nachahmer einen bestimmten Stellenwert nicht unterschreiten. Gerade hier allerdings hapert es dann und wann, was jedoch in der Natur der Sache liegt: Um (noch) unbekannte hiesige Interpreten ‚durchzudrücken‘, wurde gerade ihnen die Cover-Version eines bereits erfolgreichen Hits verordnet, um den erhofften Aufstieg zu schaffen. So kommt es, daß bei ‚Pop In Germany‘ immer wieder Namen auftauchen, von denen man nie zuvor gehört hat und die bis heute einen gewissen Exoten-Status nicht haben ablegen können, weil es keine Zukunft für sie gegeben hat. Diese Künstler und ihre vergeblichen Strampeleien zu finden, bringt so manchen unermüdlichen Sammler an den Rand des Wahnsinns – die alten Vinylscheiben sind nicht mehr aufzutreiben, und die Songs hatten nie eine Chance, jemals in CD-Form auf den Markt zu kommen. Auch hier schafft ‚Pop In Germany‘ Abhilfe, leistet gern Pionierarbeit. Was wird sein in sieben Jahren? Antwort auf Nina & Mikes Frage: Gemessen vom Startpunkt der Serie, werden dann wohl die Folgen 9 und 10 auf die Fans losgelassen. Hier und jetzt geht es zunächst um die Ausgaben 7 und 8. Auch sie setzen die unkomplizierte Formel „Aus jedem Dorf ’nen Köter“ fort: Beat, Pop und Liedermacher, Novelty-Songs, Bubblegum, Surf – einmal mehr wird die ganze Rutsche abgearbeitet, Top-Stars (bei Interpreten wie Gecoverten) und Eintagsfliegen (dto.) geben sich die Ehre. Motto: F…

EAN:4000127167859

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