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Beschreibung

1-CD Digipak (4-seitig) mit 72-seitigem Booklet, 32 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 86 Minuten. •&nbsp,&nbsp, &nbsp,Rockin‘ &amp, boppin‘ – Ferlin Husky in den Fünfzigerjahren als Terry Preston in Los Angeles, als früher Pionier des Bakersfield Sounds und als Partner von Elvis auf dessen ausged…

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1-CD Digipak (4-seitig) mit 72-seitigem Booklet, 32 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 86 Minuten. •&nbsp,&nbsp, &nbsp,Rockin‘ &amp, boppin‘ – Ferlin Husky in den Fünfzigerjahren als Terry Preston in Los Angeles, als früher Pionier des Bakersfield Sounds und als Partner von Elvis auf dessen ausgedehnten Tourneen &nbsp, &nbsp,&nbsp, bis zu seiner Allianz mit Alan Freed und den Aufnahmen als Simon Crum. •&nbsp,&nbsp, &nbsp,Entdecken Sie eine gänzlich andere Seite des Sängers mit der sanften Stimme, der 1957 mit&nbsp, Gone &nbsp,den von Popmusik geprägten Nashville Sound mitbegründete. •&nbsp,&nbsp, &nbsp,Insgesamt 32 Einzeltitel, darunter sechs Hits, zwei zuvor unveröffentlichte Aufnahmen und Raritäten, erstmals auf CD. •&nbsp,&nbsp, &nbsp,Wunderschön illustriertes Booklet voller seltener und nie zuvor gezeigter Fotos. •&nbsp,&nbsp, &nbsp,Ausführliche Linernotes von Scott B. Bomar mit detaillierten Lebensläufen und Erkenntnissen aus unveröffentlichten Interviews mit Ferlin Husky, Jim Ed Brown, Dallas Frazier, Jan Howard, Ken Nelson, Jean Shepard,&nbsp, Leona Williams und vielen anderen! Ferland Huskey wurde im Südosten Missouris geboren. Während seiner Karriere kannte man ihn als Ferlin Huskey, Tex Terry, Terry Preston, Ferlin Husky (ohne das ‚e‘) und Simon Crum, jene von ihm verkörperte Comicfigur, die er als eigenständige Person betrachtet sehen wollte. Die musikalischen Ebenen auf denen er sich bewegte waren so grundverschieden wie seine Identitäten. Husky bewegte sich gleichermaßen selbstverständlich auf dem Gebiet der glatten urbanen Country Music der 60er wie in der Welt ländlich-ungehobelter Hillbilly-Bopper oder haarsträubender alberner Songs. Letztlich könnte man irgend ein Thema wählen und daraus eine gelungene Zusammenstellung mit seinem Material machen. Die Karriere von Ferlin Husky begann unter dem Namen Tex Terry in den Honky Tonks von Mississippi. Ende 1948 ging er zurück nach Kalifornien, wo er Mitglied von Big Jim DeNoons Band in Salinas wurde. DeNoon war es auch, der ihm den ersten Plattenvertrag mit dem 4 Star-Label vermittelte. Als er mit Smiley Burnette, einem Kumpel von Gene Autry, auf Tour ging, nannte er sich fortan Terry Preston. Schließlich landete er bei Capitol Records und zog etwa zur gleichen Zeit nach Bakersfield. Dort stellte er den Hörern seiner täglichen Radio Show erstmals Simon Crum vor. 1953 nahm er die ersten Songs im Stile von Hank Williams auf, die unter dem Namen Ferlin Huskey veröffentlicht wurden.&nbsp, A Dear John Letter , ein Duett mit Jean Shepard, wurde im selben Jahr sein erster Nummer-Eins-Hit. 1954 hatte er sich fest in Nashville niedergelassen und wurde Mitglied der Grand Ole Opry. Während er für seine glatten Hits im Nashville Sound wie&nbsp, Gone &nbsp,und&nbsp, The Wings Of A Dove &nbsp,bekannt wurde, machte er nach wie vor extrem unterschiedliche Aufnahmen, von Rockern bis schnulzigen Balladen! Auf dieser Zusammenstellung finden Sie 32 Beispiele für Ferlins Fähigkeit, die Energie von Country Bop, Proto-Rockabilly und den ländlichen Wurzeln, die dem frühen Rock ’n‘ Roll zugrunde liegen, einzufangen. Husky zog seine Show ab, doch nicht um uns zu verärgern. Musik gehörte zu den vielseitigen Talenten des Mitglieds der Country Music Hall of Fame, den man als ‚Mr. Showman‘ kannte.

EAN:5397102174155

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