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Bereits als Kind machte der Komponist, Geiger und Pädagoge Louis Spohr mit seiner musikalischen Begabung Furore und bald eilte ihm sein Ruhm als brillanter Violinvirtuose voraus. Auf seinen zahlreichen Konzertreisen durch ganz Europa spielte er immer wieder u.a. die Konzerte, die er für sein Instrument komponiert hatte, oder spielte im kleineren Ensemble eigene Werke. Neben diesen „seriösen“ Kammermusikwerken, also neben Sonaten, Trios, Quartetten usw., hat Spohr aber auch eine Reihe von Salonstücken geschrieben: eine erste Serie mit sechs Titeln als opus 127 und eine zweite als opus 135, die mit der hier vorgelegten „Barcarole G-Dur“ eröffnet wird. Der Erfolg der Salonstücke muss groß gewesen sein, und der Komponist musizierte diese Piècen gerne selbst.
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Beschreibung
Bereits als Kind machte der Komponist, Geiger und Pädagoge Louis Spohr mit seiner musikalischen Begabung Furore und bald eilte ihm sein Ruhm als brillanter Violinvirtuose voraus. Auf seinen zahlreichen Konzertreisen durch ganz Europa spielte er immer wieder u.a. die Konzerte, die er für sein Instrument komponiert hatte, oder spielte im kleineren Ensemble eigene Werke. Neben diesen „seriösen“ Kammermusikwerken, also neben Sonaten, Trios, Quartetten usw., hat Spohr aber auch eine Reihe von Salonstücken geschrieben: eine erste Serie mit sechs Titeln als opus 127 und eine zweite als opus 135, die mit der hier vorgelegten „Barcarole G-Dur“ eröffnet wird. Der Erfolg der Salonstücke muss groß gewesen sein, und der Komponist musizierte diese Piècen gerne selbst.
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