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Bei dieser Ausgabe der Violoncellostudien David Poppers handelt es sich um die erste moderne Veröffentlichung dieses Standardwerks überhaupt. Der gebürtige Österreicher komponierte es in den letzten Jahren des ausgehenden 19. Jahrhunderts während seiner Amtszeit am Königlichen Konservatorium Budapest und ließ es zwischen 1901 und 1905 erscheinen. Schwerpunkt der „Vierzig Etüden“ op. 73 ist eine Vielzahl von Spieltechniken, die in den Hauptwerken der Celloliteratur vorkommen. Martin Rummels Ausgabe bietet neue Strichbezeichnungen und Fingersätze nach moderner Spielpraxis. Eine zweisprachige Broschüre (dt./engl.) enthält technische Angaben und Anregungen des Herausgebers sowie Hinweise auf die einschlägige Celloliteratur, in der die vorgestellten Spieltechniken angewendet werden.
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Beschreibung
Bei dieser Ausgabe der Violoncellostudien David Poppers handelt es sich um die erste moderne Veröffentlichung dieses Standardwerks überhaupt. Der gebürtige Österreicher komponierte es in den letzten Jahren des ausgehenden 19. Jahrhunderts während seiner Amtszeit am Königlichen Konservatorium Budapest und ließ es zwischen 1901 und 1905 erscheinen. Schwerpunkt der „Vierzig Etüden“ op. 73 ist eine Vielzahl von Spieltechniken, die in den Hauptwerken der Celloliteratur vorkommen. Martin Rummels Ausgabe bietet neue Strichbezeichnungen und Fingersätze nach moderner Spielpraxis. Eine zweisprachige Broschüre (dt./engl.) enthält technische Angaben und Anregungen des Herausgebers sowie Hinweise auf die einschlägige Celloliteratur, in der die vorgestellten Spieltechniken angewendet werden.
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