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1-CD in Stecktasche, 10 Titel, Spieldauer: 28:34. Bear Family Records veröffentlicht die erste CD-Compilation von Roland Heinrich : ‚Warten auf den Zug‘. Mit diesem Album schließt sich für den Künstler ein Kreis, der mit seiner Solo-Arbeit im Jahr 2003 begann.  Da hatte Roland Heinrich ein D…

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1-CD in Stecktasche, 10 Titel, Spieldauer: 28:34. Bear Family Records veröffentlicht die erste CD-Compilation von Roland Heinrich : ‚Warten auf den Zug‘. Mit diesem Album schließt sich für den Künstler ein Kreis, der mit seiner Solo-Arbeit im Jahr 2003 begann.  Da hatte Roland Heinrich ein Demo an Bear Family geschickt – als Bewerbung für einen Live-Auftritt beim 30. Firmen-Jubiläum 2005. Labelchef Richard Weize gefiel, was er hörte und schlug vor, Roland Heinrich solle die gejodelten Jimmie Rodgers-Lieder ins Deutsche übertragen. Aus dieser Idee entstand das Bear-Family-Album ‚Einsam und ausgebremst: Lieder von Jimmie Rodgers‘. Und für den Auftritt bei der Bear-Geburtstagsfeier gab’s ebenfalls grünes Licht. Zur gleichen Zeit suchte der amerikanische Regisseur James Lyons einen Musiker, der geeignet war, in seinem neuen Stück ‚Johnny Cash: The Beast In Me‘ die Rolle des Jimmie Rodgers zu spielen. Man verwies ihn an Bear Family und Richard Weize stellte den Kontakt zu Roland Heinrich her. Das Stück lief von 2004 bis 2010 erfolgreich in Berlin und Bielefeld. Seit August 2008 gastiert die Aufführung außerdem als Musical der Theaterdirektion Landgraf – mit Roland Heinrich als musikalischem Leiter – unter dem Titel ‚Johnny Cash: The Man In Black‘ in ganz Deutschland und in deutschsprachigen Nachbarländern. Diese Fassung gewann 2009 den Crossover-Preis der INTHEGA. Insgesamt hat Roland Heinrich seit 2004 in mehr als 200 Vorstellungen den Jimmie Rodgers gespielt und geholfen, den Blue Yodeler in Deutschland wieder bekannter zu machen. Das Cover von ‚Warten auf den Zug‘ zeigt Roland Heinrich als ‚brakeman‘ in ‚The Man In Black‘. Der Schwerpunkt der Veröffentlichung liegt auf tanzbaren Grooves und Unterhaltung. Sie präsentiert einige Lieder der vorigen CD ‚Einsam und ausgebremst‘, Honky- Tonk-Songs von Rolands ‚Lichterloh‘-CD (AgrarBerlin) und einen unveröffentlichten Song der Jimmie-Rodgers-Session, Für alles was mal war ( For The Sake Of Days Gone By ). Außerdem gibt es zwei beliebte Cover-Songs aus Roland Heinrichs aktuellem Live-Programm ‚Cowboy Jazz und Tränenzieher‘: Ich lauf‘ mir ’nen Wolf wegen dir ( Walking The Floor Over You ) und Es ist nicht gut ( Right Or Wrong ). Der texanische Einfluss auf ‚Warten auf den Zug‘ ist bemerkenswert: Neben den Jimmie Rodgers -Songs sind musikalische Spuren von Größen wie Bob Wills , Ernest Tubb und Milton Brown erkennbar. Die lakonischen Wortspiele erinnern oft an Eddie Noack , der auch in einem Song namentlich erwähnt wird. Alle genannten Musiker sind durch die Jimmie-Rodgers-Schule gegangen. Der Kreis wäre aber ohne den Einfluss von Johnny Cash, eines weiteren Verehrers des ‚Singing Brakeman‘, nicht ganz geschlossen. So findet sich auf der CD auch die bisher unveröffentlichte Trompeten-Boom-Chicka-Boom-Version von 400 Kilometer bis nach Essen. Die CD gibt es exklusiv über Bear Family Mailorder und im Anschluss an die Aufführungen von ‚Johnny Cash: The Man In Black‘.

EAN:4000127170378

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